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Digitalisierung, die dem Kunden dient

Personen die auf einen Computermonitor schauenEchte digitale Transformation steckt nicht in den «Bits & Bytes». Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern stellt das Kundenbedürfnis ins Zentrum, das dank digitalisierter Prozesse schneller, besser, effizienter und komfortabler erfüllt werden kann. Customer Centricity und die klare Definition von Zielen sind die Pflicht, Experimentierfreude und ein langer Atem die Kür.

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Digitalisierungsschub im Gesundheitswesen

Mit der Einführung des elektronischen Patientendossiers (EPD) sollen Gesundheitsinformationen besser zugänglich und die Behandlungsqualität gesteigert werden. Wie viele dieser Informationen liegen heute schon digital vor? Und wie wird sich das Datenvolumen im Schweizer Gesundheitswesen entwickeln? Gemeinsam mit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) hat Swisscom Health Antworten auf diese und weitere Fragen gefunden. 

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Erlebnisse im Laden, Effizienz im Internet

Digitalisierung und Internethändler treiben den Detailhandel in die Zukunft. Dort gibt es Ladengeschäfte, die Erlebnisorte sind, und eine Vielzahl an Touchpoints mit der Kundschaft, die ein durchdachtes Management erfordern. Peter Fickentscher, Head Project Management Office and Key Account Manager Retail beim Marktforschungsinstitut GfK Switzerland, skizziert die neue Handelswelt.

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Eine Branche im Wettlauf mit sich selbst

Robert Vogel Präsident GS1 Schweiz Die digitale Technologie krempelt die Logistikbranche und ihre Wertschöpfungsketten um. Und das rasend schnell. Im Interview spricht Robert Vogel, Präsident des Fachverbands GS1 Schweiz, mit «Fokus Supply Chain Management» über die Sprache des internationalen Business, digitale Datenerfassung und über die Gründe, warum wir vor einer zweiten Renaissance stehen.

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Big Data - das grosse Versprechen

Infolge der Digitalisierung des Alltags hinterlassen immer mehr Menschen ihre persönliche Datenspur. Mit dem Bezahlen von Dienstleistungen über Mobiltelefone legt der Benutzer nicht nur seine Interessen offen, sondern teilt dem Kreditkartenbetreiber Standort, Uhrzeit, Höhe des Betrags mit und verlängert seine persönliche Zahlungshistorie – und webt damit an seinem persönlichen Nutzungsmuster.Das Volumen maschinell erzeugter Daten verdoppelt sich alle zwei Jahre. Getrieben wird diese Entwicklung durch den wachsenden Zugriff auf Telekommunikations- und Internetdienste und durch die automatisierte Datenerzeugung von Sensoren aller Art in der Wirtschaft, im öffentlichen Raum und in der Wissenschaft. Nur automatisierte Algorithmen können diese Daten zu sinnvollen Mustern auswerten. Die Analyse persönlicher Datenspuren wirft Fragen des Datenschutzes auf.

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