Die Technischen Industrien ticken anders
Im vorliegenden Beitrag beschreiben wir die wichtigsten Produktemerkmale der Technischen Industrien, identifizieren die Herausforderungen und stellen mögliche neue Geschäftsmodelle vor.
Im vorliegenden Beitrag beschreiben wir die wichtigsten Produktemerkmale der Technischen Industrien, identifizieren die Herausforderungen und stellen mögliche neue Geschäftsmodelle vor.
Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) optimiert Feldschlösschen das Leergutmanagement. So schafft das Unternehmen Transparenz, erhöht die Aufnahmequalität zur Unterstützung der Mitarbeitenden bei zunehmender Komplexität in der Artikelvielfalt. Mittels Smartphones, 3D-Kamera und einer App-basierten Lösung werden die Fahrer in Zukunft die Mehrwegretouren am POS aufnehmen.
Logistikprozesse geraten immer mehr in den Fokus klimapolitischer Diskussionen. Die Lean & Green-Initiative ist ein pragmatischer Ansatz, wie Unternehmen gleichzeitig Treibhausgas-Emissionen senken und interne Prozesse effizienter gestalten können – und dies partnerschaftlich und kreativ, wie das Beispiel Lidl Schweiz zeigt.
Die Logistik wird digital. Ein Besuch beim Logistikdienstleister Galliker zeigt: Die bodenständige Branche eignet sich in Teilschritten neue Tools an, um ihre Effizienz kontinuierlich zu steigern.
Der Migros-Genossenschafts-Bund macht mit dem GS1 Standard EPCIS die Lieferkette für Früchte und Gemüse transparenter, um die Qualität der Ware besser steuern zu können. Dabei wurde darauf geachtet, den Aufwand für alle Akteure im Rahmen zu halten.
Unter dem Begriff «Citylogistik» ist eine kluge Bewirtschaftung der letzten Meile durch KEP-Dienstleister gemeint. Die Zutaten: hoher Kooperationsgrad, gemeinsame Kommissionierungslager, sauberer Fahrzeugpark, Depotdienstleistungen. Die Temperaturführung ist eine zusätzliche Knacknuss.
So simpel der Strichcode zu sein scheint, so wichtig ist seine korrekte Darstellung. Eine schlechte Strichcodequalität oder eine fehlerhafte Darstellung wirkt sich negativ auf Ihr Produkt aus. Um dies zu verhindern, nehmen die Experten von GS1 Switzerland Strichcodesymbole und 2D-Codes genau unter die Lupe und überprüfen sie auf Übereinstimmung mit den Spezifikationen des jeweiligen (Strichcode-)Symbols.
Das Start-up notime – seit 2018 Tochterfirma der Schweizerischen Post – setzt aufgrund seiner dynamischen Routenplanung neue Massstäbe in der Feinverteilung.
Mit GS1 Standards können Informationen in Blockchains entlang einer Wertschöpfungskette abgebildet werden. Dies zeigte der Swiss Blockchain Hackathon. Fünf Teams haben sich vom 21. bis 23. Juni 2019 eingehend mit dem Thema «Supply Chain» befasst und Lösungen auf Basis von GS1 Standards entworfen.
Das Bäckereiunternehmen Hug aus Malters gehört in Sachen digitalisierte Stammdaten zu den Schweizer Pionieren. Seit 2002 geht es diesbezüglich nur noch digital vorwärts. Der jüngste Sprung auf den GDSN-Standard verlief ebenfalls erfolgreich.
Digitale Helfer werden in unserem Leben immer wichtiger. Auch im Pflegebereich gibt es neue Entwicklungen, die die Prozesskosten markant senken. IVF Hartmann erweiterte mit der Webplattform «Hartmann easy» seine Schlüsselkompetenz im Bereich von medizinischen Verbrauchsgütern. Das Herzstück ist das geplante Logistikzentrum in Neuhausen.
Echte digitale Transformation steckt nicht in den «Bits & Bytes». Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern stellt das Kundenbedürfnis ins Zentrum, das dank digitalisierter Prozesse schneller, besser, effizienter und komfortabler erfüllt werden kann. Customer Centricity und die klare Definition von Zielen sind die Pflicht, Experimentierfreude und ein langer Atem die Kür.
Die Schweiz wird zur Logistikinsel und der stationäre Einzelhandel stirbt zunehmend aus. Was würde dies für den Schweizer Logistikmarkt bedeuten? In Zusammenarbeit mit dem Institut für Supply Chain Management der Universität St. Gallen hat GS1 Switzerland in der neusten Logistikmarktstudie Schweiz einen Blick in die Zukunft geworfen und einen Trendradar für die Branche entwickelt. Die Ergebnisse der Studie sind erstmals auf der neuen, interaktiven Zukunftsplattform zugänglich.