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Dranbleiben

Valentin Wepfer, Mitglied der Geschäftsleitung GS1 Schweiz(jh) Der Konsument hat das mobile Internet schon längst entdeckt. Eine Voraussetzung für den Erfolg der mobilen Anwendungen ist eine «gemeinsame Sprache». Valentin Wepfer, Mitglied der Geschäftsleitung von GS1 Schweiz, im Gespräch mit «GS1 network» über Standards, Strategien und innovative Konzepte.

Immer auf Achse

Immer auf AchseAls frischgebackene Logistikleiterin an einem internationalen Projekt für eine weltbekannte Marke mitarbeiten zu können – für viele ein Traum. Für MarieLuise Ingold ist es Realität. Den Preis dafür, nämlich dauernd unterwegs sein zu müssen, zahlt sie gerne.

Wo bleiben die Frauen?

Mit der Wahl von Simonetta Sommaruga sind erstmals vier Frauen im Bundesrat vertreten. Kurz danach stand auf der Website der «New York Times» Folgendes: «Eines der letzten Länder Westeuropas, das die Frauen wählen liess, ist nun eines der wenigen, das eine Frauenmehrheit in der Regierung hat.» Die Schweiz steht somit weit vorne, was die Gleichstellung von Mann und Frau in der Politik angeht.

Den Föderalismus ab- und Standards aufbauen

Die Schweiz hat ein hervorragendes Gesundheitswesen – sogar eines der besten der Welt. Aber mit 55 Milliarden Franken auch eines der teuersten. Qualität hat eben ihren Preis. Dafür erhalten alle Bürgerinnen und Bürger eine hochstehende medizinische Leistung. Wir haben freien, gleichberechtigten Zugang zu einem umfassenden medizinischen Leistungskatalog. Was der US-Präsident Barack Obama erst kürzlich und mit grosser Anstrengung und Kompromissen erreichte, gibt es bei uns seit Jahrzehnten.

Verpasste Chance

Ab dem Jahr 2011 sollen sich alle Schweizer Unternehmen mit einer einheitlichen Unternehmensidentifikation (UID) ausweisen. Die Kennzeichnung soll die Nummernvielfalt der unterschiedlichen Behörden und Stellen ablösen. Mit der UID wird der Informationsaustausch zwischen Unternehmen und Verwaltung einfach und sicher, und er soll für sämtliche Behördenkontakte benutzt werden. So will es der Bundesrat.

Unsere Spuren im World Wide Web

Auch Sie nutzen doch Facebook, Twitter oder LinkedIn? Nein? Aber sicher haben Sie schon über das Internet Bestellungen getätigt oder sind Mitglied einer Online-Interessengemeinschaft. Überall hinterlassen Sie virtuelle Spuren. Denn ohne Angabe Ihrer persönlichen Daten können Sie all diese Online-Services gar nicht nutzen. Auch wenn wir mit den beliebten Kundenkarten Bonuspunkte sammeln oder die unzähligen Telekommunikationsdienste nutzen, wir werden immer mehr zum gläsernen Kunden. Fast alles wird nachvollziehbar: was wir kaufen, wo wir kaufen, was wir tun und wo wir sind. Datenschutz geht heute jeden an.

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